Erhaltener Text
“6.5222Es giebt aber nicht ausprachbare Dinge; Das zegit es sich es ist das mysthologische. Über was mann nicht reden kann mußte man stillsein!'
(Ludwig Witgenstein, traktatus logicus – Philusophicus, 1922)
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Korrektorat I (Änderungen nachvollziehbar)
“6.522 2Es gi ebt aber nicht aus spr aechbare Dinge ;. Das ze gi gt es sich , es ist das mMysthologische*. [/Sem.: empf. subst.: „... es ist der Mythos.”] Über was Zu dem, worüber man n nicht reden kann , mu ßsste man still|sein* [/Sem.: empf. subst.: „... man schweigen.”]!.’
”(Ludwig Wit tgenstein, Ttra kctatus Llogic uso – -Phil uosophicus , 1922) [32 Änd.]
Korrektorat II (Änderungen vollzogen)
“6.522 Es gibt aber nicht aussprechbare Dinge. Das zeigt sich, es ist das Mythologische*. Zu dem, worüber man nicht reden kann, muss man still sein*.” (Ludwig Wittgenstein, Tractatus Logico-Philosophicus 1922)
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Originaltext
“6.522 Es gibt allerdings Unaussprechliches. Dies zeigt sich, es ist das Mystische. 7 Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.” (Wittgenstein 1921, Tractatus, 85)
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